WBCE CMS Blog

Wordpress oder WBCE?

Florian Meerwinck, 16.11.2016

Wordpress ist der Quasi-Standard für Open-Source-CMS. Wieso eigentlich?

Wenn man nach den bekanntesten CMS fragt, dürfte Wordpress als erstes genannt werden. Als CMS für Blogs und Newsseiten ist Wordpress auch sicherlich Mittel der Wahl.

  • Aber warum muss eigentlich selbst eine 5-Seiten-Web-Visitenkarte, die einmal erstellt und dann nie wieder angefasst wird, mit einem Boliden wie Wordpress erstellt werden?
  • Muss ein Website-Template wirklich aus gefühlt 400 PHP-Dateien bestehen?
  • Müssen bei einem CMS wirklich alle möglichen Funktionen erst durch Plugins nachgerüstet werden?
  • Muss man wirklich für jedes Plugin, das nur etwas mehr als die Basisfunktionalitäten bieten soll, bezahlen müssen?

Liebe Leute, die ihr selbst eine Website für Euren Verein oder Euer Business aufsetzen (lassen) wollt. Liebe Agenturen, die ihr euer Geld mit dem Erstellen von Websites verdient. Bitte gebt auch anderen CMS als Wordpress eine Chance.

Nicht nur die Lernkurve für Bearbeiter*innen und Designer*innen ist bei WBCE CMS flach. Auch die Programmierung eines eigenen Templates für WBCE CMS ist deutlich weniger aufwändig (und damit ggf. preiswerter), als ein Wordpress-Theme zu programmieren. Hinzu kommt: die allermeisten Module für WBCE CMS sind gratis verfügbar - und zwar im vollem Funktionsumfang. 

Mit WBCE CMS lassen sich Projekte von der kleinen 5-Seiten-Web-Visitenkarte bis zur mehrsprachigen Firmenwebsite realisieren. Es muss eben nicht immer Wordpress sein, nur weil "alle anderen" das verwenden.

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